René, vous avez été élu 2ème échevin de la Ville de Dudelange aux dernières élections. Quelle a été votre première réaction lorsque vous avez appris le résultat ?

J’étais très heureux, très content ! Il n’y a rien de plus gratifiant que de voir son travail récompensé par la reconnaissance et la confiance des citoyens. C’est pour moi la confirmation que tous les efforts entrepris par notre équipe nous ont menés là où les Dudelangeois nous attendaient. A titre plus personnel, je dois bien avouer que le résultat des dernières élections s’inscrit dans la continuité. Cela fait maintenant près de 20 ans que j’ai intégré le conseil communal et depuis 2004 que j’occupe la fonction d’échevin et avec plus de 5.000 voix en ma faveur à chaque scrutin. C’est pour moi une grande satisfaction que d’œuvrer pour Dudelange et les Dudelangeois, avec le sentiment pérenne du devoir accompli.

Quelles sont les mesures prises par la commune pour contribuer à la protection de l’environnement ?

La Ville de Dudelange a pour vocation de conseiller, d’informer et sensibiliser les citoyens et les entreprises quant aux enjeux liés à la protection de la nature et de l’environnement sur le territoire de notre commune. A cela s’ajoute bien entendu le Pacte Climat, signé en décembre 2013, et qui a pour but de valoriser les nombreux efforts mis en place par l’administration communale depuis près de 20 ans en faveur du climat et de l’environnement. De nombreuses autres actions viennent en parallèle renforcer notre engagement. Je pense notamment au Klimabündnis, au label Naturgemeng, au label Fairtrade, ou encore au label Drëpsi qui vient récompenser les communes pour leurs efforts dans la gestion de l’eau potable. L’engagement de notre équipe en faveur de l’environnement est prioritaire et sans faille !

Quel est le rôle de la commune dans la promotion de l’égalité des chances ?

La Ville de Dudelange peut se targuer d’être la première commune à avoir mis en place un Service pour l’Égalité des Chances entre Femmes et Hommes. Beaucoup d’actions sont mises en place dans ce sens comme la lutte contre les violences domestiques, la lutte contre la discrimination envers le sexe opposé, l’aide à la réintégration sur le marché de l’emploi après une pause familiale, etc. En outre, de nombreuses activités pédagogiques et de sensibilisation ont vu le jour en partenariat avec d’autres organisations locales ou nationales et ce, afin de renforcer une action de terrain.

Peut-on affirmer que Dudelange est une ville sûre ?

Je pense que ce n’est un secret pour personne : Dudelange est une ville sûre ! Alors évidemment, tout n’est pas parfait et il subsiste quelques « bobos ». Mais je pense que nous pouvons nous vanter d’être une communauté paisible, épargnée par la violence ou l’insécurité. Notre politique « de terrain » y est pour beaucoup. Je reste persuadé que c’est cette proximité avec les citoyens et cette aptitude à être à leur écoute et à anticiper qui tend à renforcer ce sentiment de sécurité.

 

René, Sie sind anlässlich der letzten Wahlen zum zweiten Beigeordneten der Stadt Düdelingen gewählt worden. Wie war Ihre erste Reaktion, als Sie das Ergebnis erfahren haben?

Ich war sehr glücklich, sehr zufrieden! Es gibt kaum etwas Befriedigenderes, als wenn die eigene Arbeit durch die Anerkennung und das Vertrauen der Bürger belohnt wird. Es ist für mich eine Bestätigung, dass all die Mühen, die durch unser Team unternommen wurden, uns genau dahin geführt haben, wo die Düdelinger uns erwartet haben. Aus persönlicher Sicht muss ich zugeben, dass das Ergebnis der letzten Wahlen durchaus eine gewisse Kontinuität widerspiegelt. Es ist nun schon fast 20 Jahre her, dass ich dem Stadtrat beigetreten bin, und seit 2004 übt ich das Amt des Beigeordneten, und das mit über 5000 Stimmen zu meinen Gunsten bei jeder Wahl. Es ist für mich eine große Befriedigung, mich für Düdelingen und die Düdelinger mit dem nachhaltigen Gefühl einzusetzen, meine Aufgabe erfolgreich zu meistern.   

Welche Maßnahmen wurden von der Kommune zur Förderung des Umweltschutzes ergriffen?

Die Stadt Düdelingen hat es sich zur Aufgabe gemacht, ihre Bürger und Unternehmen hinsichtlich der Problematiken im Zusammenhang mit dem Schutz der Natur und der Umwelt auf unserem Gemeindegebiet zu beraten, zu informieren und zu sensibilisieren. Hinzu kommen selbstverständlich die Vereinbarungen im Rahmen des Klimapaktes, der im Dezember 2013 unterzeichnet wurde, und der darauf abzielt, die zahlreichen Bemühungen, die seit gut 20 Jahren zu Gunsten des Klimas und der Umwelt von der Stadtverwaltung unternommen werden, hinreichend zu würdigen. Parallel dazu wurden jedoch zahlreiche weitere Aktionen eingeleitet, die unser Engagement in diesem Sinne bestärken und unterstützen. Hierbei fallen mir in erster Linie das Klimabündnis, das Label Naturgemeng, das Label Fairtrade oder zum Beispiel das Label Drëpsi ein, das die Gemeinden für ihr erfolgreiches Trinkwasser-Management auszeichnet. Das Engagement unseres Teams im Sinne des Umweltschutzes hat Vorrang und ist unerschütterlich! 

Welche Rolle spielt die Kommune bei der Förderung der Chancengleichheit?

Die Stadt Düdelingen kann mit Recht stolz darauf sein, die erste Kommune zu sein, ein Amt für Chancengleichheit von Frau und Mann eingerichtet zu haben. Zahlreiche Aktionen wurden in diesem Sinne umgesetzt, wie unter anderem der Kampf gegen die häusliche Gewalt und sexistische Diskriminierung aber auch Beihilfen zum beruflichen Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt nach einer Familienpause. Darüber hinaus wurden in Partnerschaft mit anderen lokalen oder nationalen Organisationen unterschiedliche pädagogische Maßnahmen und Sensibilisierungsaktionen eingeleitet, um die lokal ergriffenen Maßnahmen zu stärken und zu unterstützen.

Würden Sie sagen, dass Düdelingen eine sichere Stadt ist?

Ich denke, dass dies für niemanden ein Geheimnis ist: Düdelingen ist eine sehr sichere Stadt! Selbstverständlich ist nicht alles perfekt und es gibt hier und da noch einige „Wehwehchen”, die behoben werden wollen. Aber ich glaube, wir können doch schon ziemlich stolz darauf sein, eine friedliche Kommune zu sein, die von Gewalt und Unsicherheit verschont geblieben ist. Und das ist nicht zuletzt unserer „Vor-Ort”-Politik zu verdanken. Ich bin und bleibe davon überzeugt, dass die Nähe zum Bürger sowie die Bereitschaft, jederzeit ein offenes Ohr für seine Bedürfnisse zu haben und vorausschauend zu handeln, dieses Gefühl der Sicherheit in jeder Hinsicht bestärkt.